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One-Stop-eGovernment: Bezugsrahmen zur Virtualisierung und Bündelung öffentlicher Dienstleistungen

Klassifikation
Dimension Wert
  • Forschungsergebnistyp
  • Modell
    • Sonstiges Modell
  • Forschungsstatus
  • Keine Angabe
  • Praxiserprobung bzw. -einsatz
  • 1
  • Ziel des Forschungsergebnisses
  • Automatisierung
  • Wirtschaftlichkeit
  • Bürokratieabbau
  • Fachbezogenheit
  • Bezieht sich auf mehrere Fachlichkeiten (übergreifend)
    • Mehrere auf kommunaler Ebene
  • Fachlichkeit auf Bundes- und Landesebene
  • Keine Angabe
  • Fachlichkeit auf kommunaler Ebene
    • Prozesskettenausschnitt
    • A zu B / B zu A
    • Prozessketteninteroperabilität
    • Keine Angabe
    • Wertfluss
    • Keine Angabe
    • Adressierte Unternehmen
    • mittlere Unternehmen
    • Anwendungsbranchen
    • Keine Angabe
    • Adressierte Richtlinien und Verordnungen
    • Europäische Richtlinien
      • EU-DLR
    • Forschungsfeld
    • sonstige Forschungsfelder
    • Phasen des Prozessmanagements
    • Strategieentwicklung für das Prozessmanagement
      • sonstige Aspekte der Strategieentwicklung
    • Standards
    • Keine Angabe
    • Standardisierung
    • Keine Angabe
    • Perspektivenintegration
      • Jahr

        Kurzfassung

        Dieser Beitrag beschreibt die Anwendung eines Bezugsrahmens zur Virtualisierung und Bündelung öffentlicher Dienstleistungen, im Hinblick auf das von der EU-Dienstleistungsrichtlinie geforderte Konzept des One-Stop-eGovernments.

        Beschreibung

        "Anbieter  öffentlicher  Dienstleistungen  sind  mit  Blick  auf  die  EU-Dienstleistungsrichtlinie gefordert, ihre Produkt- und Prozessorganisation neu auszurichten. Wesentliche Kernanforderungen sind die Einrichtung einheitlicher Ansprechpartner  für  Unternehmen  und  die  elektronische  Verfahrensabwicklung  von Formalitäten und Verfahren zur Aufnahme und Ausübung einer Dienstleistungstätigkeit.  Dies  hat  unmittelbare  Auswirkungen  auf  die  Ausgestaltung  der  zugrunde liegenden Informationssysteme und der IT-Infrastruktur. Neben Bundes- und Landesbehörden  sind  insbesondere  Kommunen  hiervon  betroffen,  da  sie  die  meisten Verfahrens- und Entscheidungskompetenzen des staatlichen Sektors auf sich vereinen.  Virtualisierung  und  Leistungsbündelung  werden  nachfolgend  als  wesentliche  Differenzierungskriterien  eingeführt.  Am  Anwendungsfall  der  Landeshauptstadt   Düsseldorf   wird   der   strategische   Ansatz   zur   Umsetzung   der   EU-Dienstleistungsrichtlinie für den Mittelstand konkretisiert." (Quelle: Hogrebe/Kruse/Nüttgens 2008, 353)

        Dieses Forschungsergebnis wurde erstellt von: Marlen Jurisch (12. Januar 2011 - 13:16)
        Dieses Forschungsergebnis wurde zuletzt bearbeitet von: Irina Thome (20. April 2011 - 19:09)

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