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Eigenschaften und Unterschiede der E-Government Standards führender Industrienationen

Klassifikation
Dimension Wert
  • Forschungsergebnistyp
  • Empirische Untersuchung
    • Sonstige empirische Untersuchung
  • Forschungsstatus
  • Entwicklung abgeschlossen
  • Praxiserprobung bzw. -einsatz
  • Keine Angabe
  • Ziel des Forschungsergebnisses
  • Harmonisierung
  • Schaffung von Interoperabilitätsstandards
  • Fachbezogenheit
    • Fachlichkeit auf Bundes- und Landesebene
    • Keine Angabe
    • Fachlichkeit auf kommunaler Ebene
    • Keine Angabe
    • Prozesskettenausschnitt
      • Prozessketteninteroperabilität
      • Keine Angabe
      • Wertfluss
      • Keine Angabe
      • Adressierte Unternehmen
      • Keine Angabe
      • Anwendungsbranchen
      • Keine Angabe
      • Adressierte Richtlinien und Verordnungen
      • Keine Angabe
      • Forschungsfeld
      • Informationstechnik und Automatisierung
        • sonstige Aspekte der Informationstechnik und Automatisierung
        • Standardisierte offene Schnittstellen und Infrastrukturdienste
      • sonstige Forschungsfelder
        • Phasen des Prozessmanagements
        • Umsetzung der Prozessverbesserung bzw. -innovation
          • sonstige Aspekte der Umsetzung
        • Standards
        • Sonstige Standards
        • Standardisierung
        • Keine Angabe
        • Perspektivenintegration
        • Technisch
        • Jahr
        • 2008

        Kurzfassung

        Untersuchung von zehn E-Government Standards zur Förderung der Kompatibilität und Interoperabilität von E-Government  Anwendungen, die von führenden Industrienationen wurden.

        Beschreibung

        "Die   Umsetzung   von   integrierten   E-Government   Lösungen   stellt   in   Ländern   mit  föderalem  Staatsaufbau  und  dezentralen  IuK-Zuständigkeiten  eine  besondere  Herausforderung dar. Im Rahmen dieses Beitrags wurden zehn E-Government Standards untersucht,  die  von  führenden  Industrienationen  mit  dem  Ziel  herausgegeben  wurden  dieKompatibilität  und  Interoperabilität  von  E-Government  Anwendungen  zu  fördern.  Die Empfehlungen  im  Rahmen  dieser  E-Government  Standards  bestehen  aus  drei  Kerngebieten: Technischen Standards, Richtlinien zu Datenstandards und Empfehlungen von Software  Architekturen.  Die  Ergebnisse  zeigen  deutliche  internationale  Übereinstimmungen  bei  den  Empfehlungen  technischer  Standards  sowie  einen  klaren  Fokus  der Empfehlungen  auf  offene  Standards.  Die  Richtlinien  zu  Datenstandards  sind  stark  von nationalen  Unterschieden  geprägt,  basieren  technisch  jedoch  nahezu  ausschließlich  auf einem Einsatz von XML. Häufig werden einheitliche Standards hier durch zentrale Plattformen  zum  Austausch  von  Datenschemata  unterstützt.  Im  Bereich  der  Software  Architekturen werden in den E-Government Standards fast ausschließlich SOA basierte  Konzepte  empfohlen.  Die  Empfehlungen  bleiben  in  allen  drei  Kerngebieten,  insbesondere bei den Software Architekturen, auf einem sehr allgemeinen Niveau. Dadurch sind  die  Möglichkeiten  zur  Steigerung  der  Interoperabilität  durch  die  Standards  im Allgemeinen eher begrenzt." (Quelle: Parasie/Veit 2008, 414)

        Dieses Forschungsergebnis wurde erstellt von: Marlen Jurisch (12. Januar 2011 - 16:20)
        Dieses Forschungsergebnis wurde zuletzt bearbeitet von: Marlen Jurisch (24. Februar 2012 - 11:44)

        Weitere Informationen


        Die folgenden Organisationen sind am Forschungsergebnis beteiligt.

        Die folgenden Publikationen sind für das Forschungsergebnis relevant.