Elektronische Verdachtsanzeige
Elektronische Verdachtsanzeige (eVA) Kurzfassung Das Projekt eVA stellt die Meldung verdächtiger Transaktionen - basierend auf dem Geldwäschegesetz - auf ein elektronisches Verfahren um. Projektbeschreibung "Die Meldung verdächtiger Transaktionen auf der Grundlage des Geldwäschegesetzes (GwG) wird auf ein elektronisches Verfahren umgestellt. Damit kommt das Bundeskriminalamt einer Forderung der Verpflichteten nach dem GwG nach, die derzeit beim Vorliegen des Verdachts der Geldwäsche oder der Finanzierung des Terrorismus eine in der Praxis papiergebundene Verdachtsanzeige abgeben müssen. Gemeinsam mit der Wirtschaft soll ein Verfahren entwickelt werden, das sowohl die Belange kleiner und mittelständischer Unternehmen wie auch die Möglichkeiten von Großbanken und großen Finanzdienstleistern mit entsprechender IT-Ausstattung berücksichtigt und auf bestehenden IT-Systemen im Banken- und Finanzdienstleistungssektor aufbaut. Beim weiteren Ausbau der Prozesskette ist die Beteiligung weiterer Bundes- und Landesbehörden geplant. Folgende Resultate sollen erzielt werden:
Zielgruppen und Beteiligte sind Finanzdienstleister und Banken, Hersteller entsprechender Auswertungssoftware für Finanzdienstleister und Banken, das Bundeskriminalamt, Landeskriminalämter sowie ggf. weitere Aufsichtsbehörden des Bundes." (Quelle: http://www.cio.bund.de/cln_164/SharedDocs/Projekte/2009/Prozessketten/el...) This project was described byMarlen Jurisch (28. Februar 2011 - 14:11) Dieses Projekt wurde zuletzt bearbeitet von: Marlen Jurisch (17. November 2011 - 12:06) |
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Dieses Projekt ist an den folgenden Forschungsergebnissen beteiligt.