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Datenpointernetzwerk

Klassifikation
Dimension Wert
  • Forschungsergebnistyp
  • Umsetzung
    • IT-technische Veränderung
  • Forschungsstatus
  • In Bearbeitung
  • Praxiserprobung bzw. -einsatz
  • Keine Angabe
  • Ziel des Forschungsergebnisses
  • Automatisierung
  • Wirtschaftlichkeit
  • Erhöhung der Sicherheit und des Datenschutzes
  • Bürokratieabbau
  • Fachbezogenheit
  • Ist auf alle Fachlichkeiten anwendbar
  • Fachlichkeit auf Bundes- und Landesebene
  • Keine Angabe
  • Fachlichkeit auf kommunaler Ebene
  • Keine Angabe
  • Prozesskettenausschnitt
  • Nur innerhalb einer Verwaltung
  • Prozessketteninteroperabilität
  • Fachbereichsgrenzen (Ressort-/Fachbereichsübergreifendes Prozessmanagement/-übergreifende Prozesse)
  • Länder-/Kantonsgrenzen etc. (überregionales Prozessmanagement/überregionale Prozesse)
  • Wertfluss
  • Datenfluss
  • Adressierte Unternehmen
  • Keine Angabe
  • Anwendungsbranchen
  • Keine Angabe
  • Adressierte Richtlinien und Verordnungen
  • Keine Angabe
  • Forschungsfeld
  • Methoden und Instrumente des Verwaltungsengineerings
    • Neuentwicklung bzw. Adaption von Methoden und Instrumenten für die prozessorientierte Verwaltung
  • Phasen des Prozessmanagements
  • Umsetzung der Prozessverbesserung bzw. -innovation
    • sonstige Aspekte der Umsetzung
  • Standards
  • Keine Angabe
  • Standardisierung
  • Keine Standardisierung bzw. Normung
  • Perspektivenintegration
  • Organisatorisch
  • Technisch
  • Jahr
  • 2008

Kurzfasssung

Das Forschungsergebnis entwickelt einen Speicher für Daten öffentlicher Verwaltungen, der auf den originären Speicherort dieser Daten verweist, anstatt sie alle zentral zu speichern.

Forschungsergebnisbeschreibung

"Die Grundidee des Datenpointernetzwerks (DPN) ist es, die öffentlichen Stellen, die mit Datensätzen aus Informations- und Meldepflichten für Arbeitgeber arbeiten, zu vernetzen. Statt einer zentralen Vorhaltung in einem gemeinsamen Speicher soll ein Referenzierungssystem als Kern eines DPN aufgebaut werden, das auf die originäre Speicherstelle verweist und den Transfer der Datensätze abwickelt. Das Verzeichnis enthält Informationen darüber, bei welcher Verwaltung bzw. öffentlichen Stelle welche Daten für welche Perioden zu einem Sachverhalt vorliegen und welche Organisationen berechtigt sind, diese zu nutzen. Darüber hinaus werden in einer Art Logbuch sämtliche Zugriffe auf die Daten verzeichnet, um diese nachprüfbar zu halten."

(Quelle: Kurzinformation zum Drittmittel-Forschungsprojekt Entwicklung von Prozessketten zwischen Wirtschaft und Verwaltung im Bereich Informations- und Meldepflichten für Arbeitgeber (IMPA-PK))


http://www.cio.bund.de/DE/E-Government/E-Government-Programm/Prozessketten/prozessketten_node.html

Dieses Forschungsergebnis wurde erstellt von: Sara Hofmann (2. März 2011 - 19:05)
Dieses Forschungsergebnis wurde zuletzt bearbeitet von: Eike Niethus (18. Dezember 2011 - 16:32)

Weitere Informationen


Das Forschungsergebnis ist mit den folgenden Forschungsergebnissen verknüpft