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Umfeldanalyse zu Prozessketten zwischen Wirtschaft und Verwaltung

Klassifikation
Dimension Wert
  • Forschungsergebnistyp
  • Empirische Untersuchung
    • Sonstige empirische Untersuchung
  • Forschungsstatus
  • Entwicklung abgeschlossen
  • Praxiserprobung bzw. -einsatz
  • Keine Angabe
  • Ziel des Forschungsergebnisses
  • Automatisierung
  • Erhöhung der Bürger-/Kundenorientierung
  • Wirtschaftlichkeit
  • sonstige Ziele
  • Bürokratieabbau
  • Fachbezogenheit
  • Ist auf alle Fachlichkeiten anwendbar
  • Fachlichkeit auf Bundes- und Landesebene
  • Umwelt
  • Fachlichkeit auf kommunaler Ebene
  • Umweltschutz
  • Prozesskettenausschnitt
  • A zu A
  • A zu B / B zu A
  • Prozessketteninteroperabilität
  • Länder-/Kantonsgrenzen etc. (überregionales Prozessmanagement/überregionale Prozesse)
  • Wertfluss
  • Kontrollfluss
  • Datenfluss
  • Materialfluss
  • Adressierte Unternehmen
  • Keine Angabe
  • Anwendungsbranchen
  • Keine Angabe
  • Adressierte Richtlinien und Verordnungen
  • Europäische Richtlinien
    • Andere
  • Nationale Richtlinie
    • Sonstige nationale Richtlinien, Verordnungen, Gesetze etc.
  • sonstige europäische Richtlinien, Verordnungen, Gesetze etc.
    • Forschungsfeld
    • Informationstechnik und Automatisierung
      • Entwicklung eines gemeinsamen Begriffs- und Zielverständnisses
      • sonstige Aspekte der Informationstechnik und Automatisierung
    • Recht
      • Bewertung von Recht im Hinblick auf E-Government-Umsetzbarkeit
      • Bürokratieabbau
    • sonstige Forschungsfelder
      • Phasen des Prozessmanagements
      • Ist-Modellierung
        • sonstige Aspekte der Ist-Modellierung
        • Prozesserfassung
      • Standards
      • Keine Angabe
      • Standardisierung
      • Keine Angabe
      • Perspektivenintegration
      • Organisatorisch
      • Jahr
      • 2008

      In der Stufe 1 der Prozessketten zwischen Wirtschaft und Verwaltung - der Umfeldanalyse - sind die Informationspflichten und B2G-Prozesse im ausgewählten Untersuchungsraum zu identifizieren und zu analysieren.

      Zu diesem Zweck werden zunächst die gesetzlichen Vorgaben zu Informations- und Genehmigungspflichten rund um die betrachteten Behördenkontakte ermittelt. In weiteren Schritten werden die dabei beteiligten Akteure auf Seiten von Unternehmen, Behörde und Dritten erhoben. Darüber hinaus sind auf dieser Basis die daraus resultierenden Prozesse auf Ebene einer Prozesslandkarte zu ermitteln und die Interaktionen zwischen den relevanten Akteuren zu qualifizieren.

      Die Schritte der Umfeldanalyse bauen inhaltlich aufeinander auf. Gesetzliche Regelungen und daraus resultierende Pflichten der Unternehmen, die in der Aufgabenanalyse ermittelt werden, werden in der Prozessgrobanalyse hinsichtlich charakteristischer Merkmale der ihnen zugrundeliegenden Prozesse untersucht. Daraufhin werden durch die Interaktionsanalyse die prozessbeteiligten Akteure ermittelt und in Beziehung gesetzt. Aufbauend auf diesen Analyseergebnissen werden in zwei weiteren Schritten Kandidaten für die Feinanalyse ausgewählt und die Prozesslandkarte für das betrachtete Themenfeld erstellt.

      Dieses Forschungsergebnis wurde erstellt von: Sara Hofmann (9. Februar 2011 - 12:23)
      Dieses Forschungsergebnis wurde zuletzt bearbeitet von: Eike Niethus (18. Dezember 2011 - 16:14)

      Weitere Informationen


      Die folgenden Organisationen sind am Forschungsergebnis beteiligt.

      Die folgenden Projekte sind am Forschungsergebnis beteiligt.

      Das Forschungsergebnis ist mit den folgenden Forschungsergebnissen verknüpft

      Die folgenden Publikationen sind für das Forschungsergebnis relevant.