Umfeldanalyse zu Prozessketten zwischen Wirtschaft und Verwaltung
In der Stufe 1 der Prozessketten zwischen Wirtschaft und Verwaltung - der Umfeldanalyse - sind die Informationspflichten und B2G-Prozesse im ausgewählten Untersuchungsraum zu identifizieren und zu analysieren. Zu diesem Zweck werden zunächst die gesetzlichen Vorgaben zu Informations- und Genehmigungspflichten rund um die betrachteten Behördenkontakte ermittelt. In weiteren Schritten werden die dabei beteiligten Akteure auf Seiten von Unternehmen, Behörde und Dritten erhoben. Darüber hinaus sind auf dieser Basis die daraus resultierenden Prozesse auf Ebene einer Prozesslandkarte zu ermitteln und die Interaktionen zwischen den relevanten Akteuren zu qualifizieren. Die Schritte der Umfeldanalyse bauen inhaltlich aufeinander auf. Gesetzliche Regelungen und daraus resultierende Pflichten der Unternehmen, die in der Aufgabenanalyse ermittelt werden, werden in der Prozessgrobanalyse hinsichtlich charakteristischer Merkmale der ihnen zugrundeliegenden Prozesse untersucht. Daraufhin werden durch die Interaktionsanalyse die prozessbeteiligten Akteure ermittelt und in Beziehung gesetzt. Aufbauend auf diesen Analyseergebnissen werden in zwei weiteren Schritten Kandidaten für die Feinanalyse ausgewählt und die Prozesslandkarte für das betrachtete Themenfeld erstellt. Dieses Forschungsergebnis wurde erstellt von: Sara Hofmann (9. Februar 2011 - 12:23) Dieses Forschungsergebnis wurde zuletzt bearbeitet von: Eike Niethus (18. Dezember 2011 - 16:14) |
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Die folgenden Projekte sind am Forschungsergebnis beteiligt.
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- Hat sonstige Beziehung zu Prozesslandkarte Deutschland
- Hat sonstige Beziehung zu Feinanalyse zu Prozessketten zwischen Wirtschaft und Verwaltung
Die folgenden Publikationen sind für das Forschungsergebnis relevant.